Berlin und Velotour Mecklenburgische Seenplatte

Berlin und Velotour Mecklenburgische Seenplatte

Vom 30. Mai bis 9. Juni 2018

Leitung: Hanny Thürig

Einleitung:

Bevor wir uns in die Berichterstattung hinein lesen, möchte ich im Namen der Radlergruppe, Hanny Thürig, für die tolle Idee und die grossartige Organisation bedanken. Gab es doch eine komplexe Aufgabe zu lösen, denn das Datum und die Art der An- und Abreise waren von den Teilnehmern sehr unterschiedlich gewählt worden. Dazu kam, dass die einen das Velo selber mitnahmen, die andern ein Bike mit oder ohne Strom wünschten. Gelungen war die Idee von Hanny ein Tandem zu mieten, so dass unser Ehrenmitglied und langjähriger Tourenobmann Klaus ebenfalls teilnehmen konnte. Das sonnige und warme Wetter begleitete uns während der ganzen Reise. Bis auf 2 kleine Blessuren verlief die Radtour mit den 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unfallfrei.

Berlin 30. Mai – 1. Juni 2018:

Am Mittwoch 30. Mai treffen sich 14 Clüblerinnen und Clübler zum Nachtessen im ältesten Restaurant Berlins „Zur letzten Instanz“. Der Ursprung des Restaurants geht in das Jahr 1621 zurück, als ein ehemaliger Reitknecht des Kurfürsten an dieser Stelle eine Branntweinstube eröffnete. Alle haben im lauschigen Garten, des im Zentrum von Berlin gelegenen Restaurants, an einem Tisch platz. Das Essen ist hervorragend und der Kellner, ein Berliner Urgestein, sorgt für Unterhaltung.

Der Aufenthalt in Berlin gestalten die Teilnehmer individuell. 12 Personen nehmen an einer 90-minütigen Führung im Reichstagsgebäude teil. Berlin mit etwa 3,5 Mio. Einwohnern hat so Vieles zu bieten, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Als Abschluss des Berlinaufenthalts treffen wir uns am 1. Juni 2018 zu einer Besichtigungsbootfahrt mit Nachtessen auf der Spree. Am Ende der Bootsfahrt überrascht uns ein Gewitter mit heftigem Regen. Leicht angefeuchtet, vom Regen wohl verstanden, finden wir Unterschlupf in einer multikulturellen Beiz.

Berlin – Waren 2. Juni 2018:

Nach dem eindrücklichen Aufenthalt in Berlin, reisen wir heute nach Waren an der Müritz. Hans Thalmann kommt an diesem Morgen direkt mit der Bahn von Luzern nach Berlin, um zusammen mit der Gruppe nach Waren weiter zu reisen. Regi und ich verschieben uns mit dem Wohnmobil und richten uns häuslich auf dem Campingplatz Ecktannen ein. Am Abend ist dann die Gruppe komplett, denn Anita und Robi Mainetti, sind ebenfalls zu uns gestossen. Bei einem feinen Apéro im Hotel Restaurant Ecktannen und einem 3-Gang-Nachtessen ist die Radtour vollends lanciert.

Bericht: Robi Stocker

Waren – Neubrandenburg 3. Juni 2018:

Am Sonntagmorgen starten 16 Radler erwartungsvoll in Waren an der Müritz. Die Müritz ist übrigens der grösste Binnensee, der ganz auf deutschem Boden liegt. Auf unseren Radtouren werden wir an unzähligen Seen vorbeifahren, nicht umsonst nennt sich das Gebiet Land der 1000 Seen…

Der 17. Radfahrer, dies ist abwechselnd Robi oder Regi Stocker, fährt mit dem Wohnmobil von Etappe zu Etappe.

Die Radfahrt führt uns vorbei an riesigen Kornfeldern, in denen Mohn- und Kornblumen leuchten. Zwischendurch müssen wir anhalten, um die wunderschönen blühenden Wiesen zu bestaunen. Nach ca. 10 km erreichen wir Federow und die Nationalpark-Infostation. Dort erfahren wir viel Interessantes über die See- und Fischadler und die Kraniche, die hier zu tausenden im Frühjahr und Herbst rasten. Das Highlight der Ausstellung ist die Liveübertragung, welche über eine Kamera das Brutgeschehen am nahegelegenen Fischadlerhorst ins Haus überträgt. Die Ausstellung zeigt eindrücklich die Vielfalt des Nationalparks. 

Nach dem kurzen, informativen Halt fahren wir weiter und erreichen bald Kargow, wo sich das Quellgebiet der Havel, dem längsten Nebenfluss der Elbe, befindet. Die Fahrt führt uns via Ankershagen weiter Richtung Penzlin. Zu unserer Enttäuschung findet sich in der Umgebung keine Gaststätte, die am Sonntag geöffnet hat. So verpflegen wir uns an einem Tankstellenshop. Im Freien an zwei sonnigen Tischen machen wir Mittagspause und Stockers verwöhnen uns dazu mit kleinen Leckereien aus dem Vorratsschrank des Wohnmobils.

Bald schwingen wir uns wieder in die Sättel. Die Strassen und Wege sind gesäumt von Baumalleen, hauptsächlich Linden, daher liegt überall ein milder wohltuender Lindenblütenduft in der Luft. Immer wieder sehen wir in den Dörfern auf Hausdächern Störche in ihren Nestern. Vorbei an Gross Vielen erreichen wir Penzlin, das am östlichen Rand des Müritznationalparks liegt. Der Weg führt uns ein Stück dem Lübkower See entlang nach Alt Rehse,  und bald erblicken wir den Tollensesee. Die letzten Kilometer legen wir am Ufer des Sees auf unbefestigtem Waldweg zurück. Durch ein beeindruckendes gotisches Stadttor fahren wir in die Stadt Neubrandenburg hinein. Über Kopfsteinpflaster radeln wir durch die Stadt (wir ahnen nicht, wie oft wir noch über solche popobelastenden Holperstrassen fahren werden) und dann ohne Halt zu unserem Ziel, dem Hotel Badehus, das direkt am See liegt. Nach dem erlebnisreichen Tag, mit rund 50 geradelten Kilometern, freuen wir uns auf einen erfrischenden Apéro und später ein leckeres Nachtessen.  Natürlich mit herrlichen einheimischen Spargeln und Erdbeeren.

Bericht: Yvonne Tresch

Neubrandenburg – Wesenberger Seenkreuz 4. Juni 2018:

Nach einem geselligen Abend in Neubrandenburg und einem sensationellen Sonnenuntergang starten wir am Montagmorgen um 09.34 Uhr (noch kurz vor dem Start ein Fahrrad pumpen!) Richtung Rheinsberg. Gemütlich fahren wir dem ziemlich ebenen Ufer des Tollensesees entlang. Aber das Gemütliche kann sich ändern, holprig über «Bsetzistein- und Sandstrassen» werden die Fahrräder samt Fahrer geschüttelt und getestet. Entschädigt werden wir immer wieder mit extrem schöner Landschaft.

Den verdienten Mittagshalt verbringen wir in der herzigen heimeligen Stadt Neustrelitz. Geschichtlich «erwiesen» erhielt unsere Strelitzia (Papageien-Blume) diesen Namen durch diese Stadt. Erfrischt und ausgeruht geht’s wieder los mit dem Schlachtruf unserer beiden Tandemfahrer beim Starten – 1,2,3 – trätte! Strengere Abschnitte werden unterbrochen durch gemütlichere, so dass wir immer wieder die einmalige Natur geniessen können: Riesige Korn- und Mohnblumenfelder säumen unseren Weg und bewohnte Storchennester zwingen uns zu einem Fotohalt.

Nach ca. 65 km und ohne Verfahren (oder vielleicht 1x!) erreichen wir unser angestrebtes Ziel, die Marina Wolfsbruch. Ein idyllisch gelegenes Resort mit Hafen gibt diesem Kleinod den angebrachten «Tatsch». 2 Nächte dürfen wir hier verbringen, sehr gut. Vor dem Zimmerbezug geht’s aber rassig zum ersten wohlverdienten Apéritiv und später wartet ein köstliches Buffet auf unsere hungrigen und durstigen Kehlen. Schön wars.

Bericht: Margrit Lang

Ruhetag 5. Juni 2018:

Der Ruhetag wird individuell genutzt und von allen genossen. So zieht’s die einen per Schiff aufs Wasser, andere erkunden die Umgebung oder lassen sich ganz einfach im Wellnessbereich verwöhnen. Da die Klimaanlage in unserem gemieteten Wohnmobil nicht funktioniert, nutzen Regi und ich die Zeit, um in einer Fiatgarage das Problem beheben zu lassen. Es stellt sich heraus, dass zu wenig Kühlflüssigkeit im System ist. Mit dem Nachfüllen ist das Problem schnell behoben. So freuen wir uns doppelt auf das gemeinsame Nachtessen im Resort mit der ganzen Radlergruppe.

Bericht: Robi Stocker

Kleinzerlang – Zielow 6. Juni 2018:

Nach dem „Road-Book“ gibt es heute eine Flachetappe.

An der Startzeit wird nichts geändert, so geht es um 9.30 Uhr los. Heute darf ich bei strahlendem Sonnenschein mit „Pilot“ Robi Mainetti durch die schöne Landschaft, mit vielen Linden die gerade jetzt so herrlich dufteten, fahren. Auch erfreuen uns viele Vogelstimmen, sogar Feldlerchen singen in diesem Konzert mit!

Gegen Mittag erreichen wir die Schlossinsel Mirow. Das Schloss Hohenzierlitz dürfen wir erst nach maschineller Schuhsohlen Reinigung besichtigen. Über den elektronischen Schlossführer erfahren wir sehr viel Interessantes über diesen historischen und geschichtsträchtigen Ort. Hier wurde die englische Königin Sophie Charlotte geboren, und die Preussenkönigin Luise begraben.

Im Restaurant „Alte Schlossbrauerei“ gibt es Nachschub an Kohlenhydraten.  Als wir schon zum Abfahren bereit sind, ruft uns Joe zurück, und was wir nun zu sehen und hören bekommen, beeindruckt uns sehr. Rainer der Chef und Besitzer des Hotels führt uns in einen Erdbau der früher als Eiskeller, für die zu einer Johanniterkomturei gehörenden Brauerei, diente.

Bei seinen mit Begeisterung vorgetragenen Erklärungen erfahren wir auch, dass die Paradisvogelblume  „Strelitze“ auf Umwegen den Namen von diesem Ort erhielt.

Wir staunen, was Rainer mit seiner Frau und dem Team aus dieser Anlage gemacht haben. So veranstalten sie in den Wintermonaten -um die Arbeitsplätze zu sichern- Theateraufführungen über die Geschichte dieses historischen Ortes.

Im ehemaligen farbig leuchtenden Eiskeller haben wir von Rainer viel erfahren.

Tief beeindruckt von diesem Enthusiasmus und Tatendrang dieser Leute, steigen wir auf unsere Bikes und radeln ohne Hektik unserem Tagesziel, dem schön gelegen Seehotel Zielow an der Müritz entgegen, wo wir das friedliche Ambiente geniessen. 

Bericht: Klaus Lang

Zielow – Plau am See 7. Juni 2018:

Gut ausgeschlafen fahren wir der Müritz entlang und erreichen nach ca. einer halben Stunde Röbel / Müritz. Dies ist eine schöne Kleinstadt mit bunten Häuserzeilen, schönen Plätzen, Mühlen und der Burg Wredenhagen. Danach gibt es einen kurzen Abstecher nach Bollewick. Dort besichtigen wir die grösste, 1881 erstellte, Feldsteinscheune Deutschlands. Heute befinden sich im Inneren Ladenzeilen, Büros, ein Hotel mit Restauration und Veranstaltungsflächen. Die Scheune hat sich zu einem kulturellen Anziehungspunkt entwickelt. Wir fahren zurück an den Stadtrand von Röbel / Müritz und nach Minzow. Unterwegs besichtigen wir die fast 1000-jährige „Kroneiche“, die mächtigste Eiche der Müritzregion. In Dambeck suchen wir erfolglos ein offenes Restaurant. Da bleibt uns, wie schon einmal, nur der kahle Ort einer Tankstelle mit Shop. Zwischen Benzindampf und Staubsaugergeräusch stärken wir uns für die Weiterfahrt. Bei Fincken entscheiden wir uns für die kürzere Strecke nach Stuer. In der Karte steht, dass es eine schlechte Wegstrecke sei. Wir treffen einen holprigen Naturweg an. Vom Tandemteam mit Steuermann Robi Mainetti wird alles abverlangt. Und prompt passierts. Die Kette springt aus dem Zahnrad. Mit Müh und Not „mechen“ wir sie wieder in ihre funktionelle Lage. Aber oha! Die Pedalen drehen nicht mehr synchron. Wir, mehrere männliche Clübler mit Köpfchen, schauen uns verdutzt an. Logo – und das Gelächter schalt in den Wald. Da wir lernfähig sind, klappt es nach der Korrektur perfekt. Wir haben sogar das Gefühl, dass das Tandem nun schneller fährt. Nach dem Zwischenspurt holen wir die Gruppe wieder ein. Wir fahren über Rogeez nach Stuer. Regi hat während wir unterwegs sind das Wohnmobil am Etappenziel abgestellt und fährt uns entgegen. Da wir aber die kürzere Variante gewählt haben, findet sie uns erst nach telefonischer Intervention. Gemeinsam geht die Fahrt am Plauer See entlang zum wunderschön gelegenen Hotel Plau am See. Wir haben 60 km zurückgelegt. Nach einer Dusche und einem Durstlöscher treten Anita und Robi Mainetti die Heimreise an. Auf der Gartenterrasse gibt es am Abend den traditionellen Apéro und ein feines Nachtessen. Ein weiterer sportlicher und wunderschöner Tag geht dem Ende entgegen.

Bericht: Robi Stocker

Plau am See – Waren 8. Juni 2018:

Heute haben wir die letzte Etappe vor uns. Bereits um 08.15 steigen wir auf unsere Räder und strampeln in Richtung Alt Schwerin. Entlang des Uferwegs radeln wir über Lenz nach Malchow. Das Tandem-Team (Joe und Klaus) übernimmt die Führung mit Kurt im Windschatten. Die Vorhut nimmt uns gestrichene 10 Minuten ab. In Malchow hat die Nachhut Mühe den Hafen zu finden. Weitere 10 Minuten gehen verloren. Rechtzeitig um 11.00 Uhr schaffen wir es letztendlich alle an Bord der MS Blau-Weisse-Flotte. Die Drehbrücke öffnet jeweils zur vollen Stunde für den Schiffsverkehr. Zwischen 30‘ und 35‘000 Boote durchqueren jährlich diese Schleuse. Joe, Klaus, Andrea und Hans  kommen nicht mit uns auf’s Boot. Während wir die zweistündige Fahrt auf den vier Seen: Malchowerstadt-, Fleesen-, Kölpin- und Müritzsee, die mit Kanälen verbunden sind, geniessen, treten die anderen Vier weiter in die Pedalen. Von Malchow führt der Radweg in die Höhe, an einigen kleinen Dörfern vorbei, fast immer auf angenehmen Wegen. Im Schlosshotel Klink erfrischen sich die vier Radler bei einem „Radler“? Auf jeden Fall geniessen sie den Blick über die weite Fläche der Müritz. Weiter geht’s, alles dem Ufer entlang bis nach Waren/Müritz.

In Müritz gehen die Geniesser von Bord und werden von Robi und Guido im Restaurant „Müritzer Jung“ freudig empfangen. Kaum haben wir die Bestellung aufgegeben, treffen auch schon unsere vier Sportskollegen/kollegin ein. Nachdem wir unseren Hunger und Durst gestillt haben, besuchen wir das Naturmuseum Müritzeum in Waren/Müritz. Anschliessend streifen wir individuell durch die schöne Altstadt und treffen uns um 18.15 Uhr zu unserem gewohnten Apéro im Seehotel Ecktannen.

Mit diesem Tag neigt sich eine wunderschöne Ferienwoche und Kameradschaft dem Ende zu. Petrus hat uns nur Sonnenschein beschert und so konnten wir die Gegend der Mecklenburgischen Seenplatte in vollen Zügen geniessen.

Bericht: Beatrice Tschopp

Abreise und Fotohöck 09. Juni 2018

Tag der Weiter- oder Heimreise. Für 8 ACGler ist für 09.00 Uhr das Taxi zum Bahnhof Waren bestellt. Bereits um 08.45 Uhr steht es vor dem Hotel. Ob die wohl froh sind, uns Schweizer los zu sein?? Umso herzlicher wird der Abschied von den «Zurückgebliebenen», ein letztes Winken und tschüss und weg! Einiges zu früh stehen wir am Bahnhof und warten auf die Einfahrt des Zuges. Aaaaber anstelle der Einfahrt ertönt eine Durchsage: bling bling gong gong Achtung: Der Zug mit Halt am HB Berlin verspätet sich um 56 Minuten! Mamma Mia, Santa Lucia, sogar der belastbare Klaus bekommt einen weissen Nasenspitz. Ob’s wohl reicht? Gemäss Hochrechnung – JA – wenn der Zug wirklich nach dieser Zeit einfährt und pannenfrei durchhält bis zum Bahnhof Berlin. Und so ist’s, flott geht’s vorwärts und wir geniessen die 1¾ stündige Fahrt, eher ruhig, jedes/jeder ein bisschen in eigenen Gedanken. Am Flughafen bleibt uns nach dem Einchecken noch genügend Zeit für einen Imbiss, bevor es pünktlich zum Gate geht. Der Pilot begrüsst uns alle freundlich, alle Passagiere an Bord und die Türen geschlossen – aaaaber – der Abflug verzögert sich um ca. 30 Minuten, da wegen Gewitter der Warteraum in Zürich besetzt ist. Bleiben wir also besser noch «sturmfrei» am Boden. Das Warten hat sich gelohnt, vertröstet wurden wir mit einem Schöggeli und nach einem relativ ruhigen Flug landen wir in Zürich.

Einig sind wir uns alle, es war eine geniale Woche mit viel Witz und Humor. Die her-vorragende Kameradschaft trug immens zum Wohle aller bei.

Hanny, 1000 x DANKE für deine Organisation. Es ist dir wieder einmal mehr gelungen, uns eine sorgenfreie Woche zu ermöglichen, dein Engagement – ÜBERWÄLTIGEND.

Bericht: Margrit Lang

Alle Teilnehmer sind gesund und munter zuhause angekommen. Die tolle Radtour unter der hervorragenden Leitung von Hanny Thürig findet nun beim Fotohöck am 8. August 2018 in Rain einen perfekten Abschluss. Wir danken Robi und Anita Mainetti für die grosszügige Einladung und hoffen auf schönes Wetter.

Bericht: Robi Stocker

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