Klettergarten Eppenberg

Kinderklettertag 20. August 2017 –  Klettergarten Eppenberg (Aarau)

Am Sonntag, 20. Aug. war ein schöner Tag. Wir fuhren mit dem Auto zur Raststädte Gunzgen. Dort warteten Beat und Linda mit den Familien auf uns. So freuten wir uns aufs Klettern in Egerkingen. Oh Schreck: „ Der Weg zum Kletterfelsen ist gesperrt wegen Steinschlag. „ Einen Plan B haben wir nicht, sagte der Chef Beat. Salvatore schaute im Internet nach, wo kann man auch noch klettern. Der Klettergarten Eppenberg bei Aarau ist offen. Schnell sprangen alle Kinder ins Auto. Es ging nicht lange, da waren wir schon dort. Den Weg zum Felsen war leicht zu finden, weil wir den Abstieg in guter Erinnerung hatten. Dieser sehr steile Weg war lustig. Unten angekommen ging’s Los in die Kletterutensilien.

Zuerst den steilen Matterhorngrat mit Schwierigkeitsgrad 5. Der kleine Nevio kletterte den Pilatus 3-4. Wir kletterten und machten Pausen. Das WC durfte sich jeder selber suchen. Z.B. Aline und ich fand einen Baumstamm mit Loch. In den Pausen gingen wir auf eine Tour. Während dem Ausreisser riefen wir immer: „ Hallo Beat, Hallo Linda, Hallo Salvatore“.

Gegen Schluss durften wir noch zwei Routen klettern. Bald ging es wieder Richtung Heimweg. Carmen, Celine, Naima. Jael, Nevio, Marco und ich Wählten einen speziellen Weg zu den Autos, die andern gingen den einfacheren Weg. Die jüngere Gruppe war zuerst oben. Wir haben beschlossen, dass wir uns verstecken und die Erwachsenen erschrecken. Marco half uns. Er pfeift dann wenn Beat und die andern kommen und sagt, dass wir schon gegangen sind. Es war soweit. Marco Pfiff und wir wussten, dass Sie vorbei sind. Wir schlichen uns zum Parkplatz. Dort nahmen wir Beeren und zählten auf drei, sprangen hervor mit einem lauten „Bäng“, schmissen die Beeren in die Luft. Nach einem Glacestopp fuhren wir nach Hause.

Wir sieben Kinder danken Beat für diesen erlebnissreichen und tollen Tag.

Die Erwachsenen Teilnehmer:
Beat und Brigitte Hoitinga
Marco und Linda Bucher
Salvatore Cottone und Beni Bieri

FOTOS

Bericht: Nerea Cottone
Fotos: Beni Bieri